Die traditionelle Thai-Massage oder auch Thai-Yoga-Massage hat sich ursprünglich in Indien entwickelt und mit dem Buddhismus in Asien verbeitet. Das Wissen um diese uralte Massagekunst hat Indien mit dem Buddhismus verlassen und dort entwickelte sich dann die Ayurvedische Massage. Mit dem Buddhismus verknüpft ist die Thaimassage ebenso mit einer Haltung von Achtsamkeit, Mitgefühl und Anteilnahme verbunden. Ausgeführt wird sie bekleidet auf einer Bodenmatte.

Ich habe die Thai-Yoga-Massage in meiner Ausbildung in Holistic Bodywork gelernt. Dort wird sie einerseits achtsam und traumasensibel umgesetzt und ist damit mehr dem nordischen Stil der Thaimassage vergleichbar. Dieser Stil setzt den Fokus auf einen langsamen und entspannenden Rhythmus. Neben den eigentlichen Techniken ist „Metta” (liebevolle Aufmerksamkeit und Güte), aufbauend auf Zuhören, Respekt und Präsenz, eine wichtige Zutat dieser Richtung. Aus spiritueller Sicht wird der Empfänger als bereits erleuchtetes Wesen („Amitabhaya”) betrachtet, an dem es nichts zu verändern gibt. So kann ein Raum entstehen, in dem nichts repariert werden muss, sondern in einem heilenden Raum die Selbstheilungskräfte aktiviert werden und Harmonie und Entspannung entstehen kann. Wie bei emotionalen Themen auch brauchen wir auch bei körperlichen Themen vor allem jemanden, der/die wirklich zuhört und alles wieder freier und beweglicher werden darf.

Andererseits wird die Thai-Yoga-Massage mit Elementen aus der Ostheopathie und der Cranio-Sacral-Therapie erweitert.

Eine Session dauert etwa 60-90 Minuten und kostet derzeit 40.- bis 50.- nach Selbsteinschätzung

Bei Interesse kontaktiere mich gerne.